18.03.2019 Sparten/Produkte

Wie man wichtige Fähigkeiten schützt

Die neue Grundfähigkeitenversicherung der Bayerischen bietet eine flexible Absicherung für alle Lebenslagen und sorgt früh für finanzielle Sicherheit.

Beim Verlust elementarer Fähigkeiten gibt es oft Pflegebedarf. Hier hilft die Grundfähigkeitenversicherung. (Foto: Gerd Altmann/Pixabay)
Beim Verlust elementarer Fähigkeiten gibt es oft Pflegebedarf. Hier hilft die Grundfähigkeitenversicherung.
(Foto: Gerd Altmann/Pixabay)

Die Problemstellung.

Greifen, Gehen, Knien, aber auch Schreiben oder Fahrradfahren – was im Kindesalter mühsam erlernt wird, ist für Erwachsene selbstverständlich. Die Angst vor dem Verlust dieser Grundfähigkeiten ist bei Versicherten zumeist deutlich geringer ausgeprägt als die vor gänzlicher Berufsunfähigkeit oder Pflegebedürftigkeit. Doch wenn spezielle Fertigkeiten verloren gehen, die für den Einzelnen überdurchschnittlich wichtig sind, können die Konsequenzen ähnlich verheerend sein – jedenfalls ohne finanzielle Absicherung.

Die Lösung.

Hier hilft eine Grundfähigkeitenversicherung wie der neue „ExistenzPlan“ der Bayerischen. Die Police leistet, wenn man klar definierte körperliche oder geistige Fähigkeiten für voraussichtlich sechs Monate verliert oder bereits so lange verloren hat. Der Basistarif „ExistenzPlan aktiv“ umfasst 17 Grundfähigkeiten. Leistungsvoraussetzungen wie „nicht mehr greifen oder heben können“ sind beispielsweise für körperlich tätige Personen wie Handwerker oder Pflegepersonal von elementarer Bedeutung und sollten deshalb unbedingt abgesichert werden. Auch die Fähigkeit einzubüßen, ein eigenständiges Leben zu führen, ist geschützt. Der mögliche Verlust des Pkw-Führerscheins aus gesundheitlichen Gründen ist ebenfalls immer mitversichert. Der Tarif „ExistenzPlan kreativ“ berücksichtigt zusätzlich die Grundfähigkeiten „Schreiben“, „Tastatur benutzen“ und „Intellekt“. Er ist aus Anbietersicht ideal für alle Kreativen und Menschen, die viel am Computer arbeiten.

Die Optionen.

Um die Absicherung besser an den persönlichen Lebensplan anzupassen, hat die Bayerische drei Zusatzbausteine erdacht. Für all diejenigen, die viel Fahrrad fahren, kommt der Baustein „Mobilität“ in Frage. Die Option „Infektion“ richtet sich vor allem an medizinische und soziale Berufe und greift, wenn man auf Grund einer Infektion auf behördliche Anordnung ein vollständiges Tätigkeitsverbot erhält. Die dritte Option „Psyche“ tritt in Kraft, falls man an schwerer Depression oder Schizophrenie erkrankt.

Die Alleinstellung.

Mit einem sehr niedrigen Eintrittsalter von drei Jahren hebt sich das Produkt vom Markt ab. Gerade junge Leute können mit „ExistenzPlan“ den Schutz ihrer Arbeitskraft und ihres Einkommens sehr früh planen. Wer dann nach dem Jobeinstieg eine konkrete Berufstätigkeit absichern möchte, dem ermöglicht die Police den Wechsel in eine
Berufsunfähigkeitsversicherung der Bayerischen – und das ohne weitere Gesundheitsprüfung. Die Prämie für eine monatliche Rente von 1000 Euro beginnt bei 33,69 Euro.


Weitere Artikel

Listing

24.04.2024 Sparten/Produkte

Altersvorsorge: Sparer verschenken Geld

Die jährliche Umfrage der privaten Bausparkassen zeigt, dass Sparen bei den Bürgerinnen und Bürgern hoch im Kurs steht. Für den langfristigen Vermögensaufbau ist das keine gute Idee.

> weiterlesen
Listing

24.04.2024 Sparten/Produkte

BaFin-Studie: Pensionskassen und Pensionsfonds haben Kosten im Griff

Die betriebliche Altersversorgung in Deutschland hat kein strukturelles Kostenproblem. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Bonn.

> weiterlesen
Listing

22.04.2024 Sparten/Produkte

Riester-Rente: Kaum mehr als ein mickriges Taschengeld

Mit einer staatlich geförderten privaten Zusatzversorge sollen seit 2002 Beschäftigte und ihre anspruchsberechtigten Angehörigen drohende Finanzlücken im Alter schließen. Die Höhe der ersten Zusatzrenten ist ernüchternd – die Riester-Rente bleibt in der Kritik und ist reformbedürftig.

> weiterlesen