12.03.2021 Branche

HUK-Coburg unterstützt die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz

Der Versicherer HUK-Coburg setzt sich für Projekte der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz ein, die die Kompetenz in Bereichen wie Finanzen, Medien oder nachhaltiger Konsum stärken.

Gerade für junge Menschen ist Verbraucherkompetenz ein wichtiges Thema (Foto: © sementsova321 - stock.adobe.com)
Gerade für junge Menschen ist Verbraucherkompetenz ein wichtiges Thema
(Foto: © sementsova321 - stock.adobe.com)

Verbraucherschutz im Blick: Die HUK-Coburg unterstützt auch 2021 den „Fonds für Verbraucherbildung“ der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz mit 25.000 Euro. Aus dem Fonds wird unter anderem das Projekt „Auszeichnung und Netzwerk Verbraucherschule“ gefördert. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen bereits in der Schule grundlegende Verbraucherkompetenzen zu vermitteln. Dazu gehört unter anderem die Durchführung von Projekten aus den Bereichen Finanzen, Medien, Ernährung und Gesundheit und nachhaltiger Konsum. In diesem Jahr wurden 39 Schulen aus 13 Bundesländern mit der Auszeichnung „Verbraucherschule“ geehrt.

Bundesministerium und Verbraucherschützer ziehen an einem Strang

 

Das aus dem Fonds für Verbraucherbildung finanzierte Projekt „Auszeichnung und Netzwerk Verbraucherschule“ unterstützt bundesweit Schulen bei der Umsetzung von Verbraucherbildungsmaßnahmen. Sie erhalten Starthilfe in Form von konkreten Ideen für Aktivitäten, es gibt kostenlose Online-Fortbildungen und Austauschmöglichkeiten für Lehrkräfte – und besonders engagierte Schulen können sich um die Auszeichnung Verbraucherschule bewerben. Das Projekt wird vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) durchgeführt und durch die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz, das Umweltbundesamt sowie durch das Bundesumweltministerium auf Beschluss des Deutschen Bundestages gefördert.

Top-Bewertungen bei Fairness-Studien von FOCUS-MONEY 

 

„Ein fairer Umgang mit unseren Kunden ist in unserem Leitbild verankert. Daher sind uns Verbraucherschutz und Verbraucherbildung besonders wichtig. Die von der Stiftung geförderten Projekte helfen, Kinder und Jugendliche auf eigenständige Konsumentscheidungen vorzubereiten. Dieses Anliegen unterstützen wir sehr gerne“, sagt Klaus-Jürgen Heitmann, Vorstandssprecher der HUK-Coburg. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit scheidet seit Jahren bei Fairness-Studien des Finanz- und Wirtschaftsmagazins FOCUS-MONEY hervorragend ab. Die von dem Kölner Beratungsunternehmen ServiceValue erhobenen Analysen auf Basis von Kundenbefragungen führen den Versicherer aus Oberfranken regelmäßig in der höchsten Rankingkategorie als „Fairster Versicherer“.

Deutsche Stiftung Verbraucherschutz

Die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz verfolgt die Vision, dass alle Verbraucherinnen und Verbraucher kritisch, selbstbestimmt und nachhaltig handeln. Deshalb fördert sie Projekte, die es insbesondere jungen Menschen ermöglichen, sich in dieser immer komplexer werdenden Konsumwelt zurechtzufinden und selbstbestimmte Konsumentscheidungen zu treffen. Die Stiftung wurde vom Verbraucherzentrale Bundesverband und seinen Mitgliedsorganisationen gegründet. Ihre Projekte finanziert die Stiftung unter anderem aus dem Fonds für Verbraucherbildung, in den Unternehmensspenden fließen.


Weitere Artikel

Listing

25.04.2024 Branche

VHV schlägt sich wacker

Zwar reicht es wegen drastisch höherer Kosten in der Komposit-Sparte gerade noch für schwarze Zahlen, aber in Sachen Beitragseinnahmen und Konzernergebnis hat die VHV-Gruppe das Geschäftsjahr 2023 erfolgreich gemeistert.

> weiterlesen
Listing

11.04.2024 Branche

Itzehoer: Wachstum und Verlust in der Kfz-Sparte

Der norddeutsche Gegenseitigkeitsverein wächst überdurchschnittlich – vor allem bei Autoversicherungen. Dort stiegen die Beiträge 2023 um 12,3 Prozent – allerdings setzte die Itzehoer auch je Euro 12,5 Cent zu. Dank anderer Sparten reichte es dennoch für einen stabilen Jahresüberschuss.

> weiterlesen
Listing

09.04.2024 Branche

HUK-Coburg: Dickes Minus in der Kfz-Sparte

Kratzer im Lack bei Deutschlands größtem Autoversicherer: Rapide gestiegene Werkstattkosten machen den Oberfranken mächtig zu schaffen. Der Gesamtkonzern schafft es dank gutem Kapitalanlageergebnis ins Plus.

> weiterlesen