Risiko Arbeitskraftverlust: Jetzt Lücken schließen bei Schulabgängern
Vermittler sollten Jugendliche schon vor Beginn der ersten Berufsausbildung auf das wichtige Thema Arbeitskraftabsicherung ansprechen.
Trotz aller coronabedingten Verzögerungen: Das Schuljahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Ob frisch gebackene Abiturienten oder junge Menschen mit erstem bzw. mittlerem Schulabschluss – für Millionen Schulabgänger beginnt demnächst die erste Berufsausbildung und somit ein neuer Lebensabschnitt. Für Berater ist deshalb jetzt ein guter Zeitpunkt, um mit Eltern und ihren Kindern aktiv über die Zukunftsplanung zu sprechen, rät der Versicherer uniVersa.
Berufsunfähigkeitsversicherung: Azubis und Studenten als potenzielle Erstkunden
Besonders mit dem Thema Arbeitskraftabsicherung stoßen die Vermittler bei solchen Gesprächen auf offene Ohren. Das liegt nicht zuletzt am unzureichenden Versicherungsschutz von Schulabgängern. Denn Kinder sind über die gesetzliche Rentenversicherung bei Erwerbsminderung in der Regel noch nicht oder während der Ausbildung nur sehr eingeschränkt versichert. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung bietet dagegen deutlich umfassendere Leistungen und kann über Nachversicherungsgarantien ohne erneute Gesundheitsprüfung an das Leben und Einkommen des Kindes angepasst werden. Der Beitrag fällt umso günstiger aus, je jünger man bei Vertragsabschluss ist. Auch sind Vorerkrankungen noch seltener. Diese führen häufig zu Risikozuschlägen bzw. Leistungsausschlüssen oder gar Antragsablehnungen.
Fazit: Eine umfassende Arbeitskraftabsicherung zu fairen Konditionen ist der ideale Start für eine erfolgreiche Partnerschaft mit jungen Neukunden.