Cyberschutz in allen Lebenslagen
Die ARAG hat ihre Cyberpolice „web@ktiv“ modernisiert. Mit Leistungserweiterungen werden neue Risiken für breite Zielgruppen abgesichert.
Die Digitalisierung dringt in alle Lebensbereiche vor und birgt Gefahren wie Datenklau, Cybermobbing und Netzkriminalität. Privatpersonen und Familien müssen sich aktiv mit dem Thema des eigenen Cyberschutzes befassen. Die Antwort des ARAG-Konzerns ist das weiterentwickelte Produkt „web@ktiv“. Der Düsseldorfer Versicherer kombiniert darin weitreichende Leistungen aus den Sparten Rechtsschutz sowie Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherung. Drei Tarife stehen zur Auswahl: Basis (ab 3,71 Euro monatlich), Komfort (ab 11,29 Euro) und Premium (ab 18,88 Euro). Zielgruppe sind neben Privatpersonen auch Selbstständige.
Schutz in allen Bereichen
Privatpersonen bietet die ARAG einen Reputationscheck. Ein externer Dienstleister durchsucht das Netz nach kompromittierenden Fotos oder rufschädigenden Äußerungen und löscht diese, falls gewünscht. Ist ein Kunde von Cybermobbing betroffen, kann er neben einer psychologischen telefonischen Erstberatung Schadenersatz- und Unterlassungsansprüche erwirken. Zudem ist der Versicherte bei privaten Urheberrechtsverstößen bereits ab dem Basis-Tarif abgesichert.
Highlights sind die spezielle Elektronik-Deckung (nur Premium), die vor allem die Zielgruppe Gamer und Influencer anspricht und die Kostenerstattung bis 500 Euro bei der Inanspruchnahme juristischer Hilfe für die Erstellung des digitalen Nachlasses. Schon im Basis-Tarif für Selbstständige unterstützt der Versicherer bei der Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen, die beispielsweise durch rufschädigende Einträge auf Bewertungsportalen entstehen können. Der Komfort-Tarif berücksichtigt zusätzlich Unternehmen, die sich auch vor Gericht optimal zum Thema EU-Datenschutz-Grundverordnung aufstellen möchten. Die Premium-Police bietet Rechtsschutz im Wettbewerbsrecht und ein Online-Monitoring, also das Screening der persönlichen Daten im Internet oder Darknet.