Hausratschutz mit „Zen-Modus“
Friday stellt Kundenerfahrungen in den Mittelpunkt der Produktentwicklung. Ein optionaler Baustein sichert auch unvorhergesehene Ereignisse ab.
Das Berliner Insurtech Friday, hinter dem der Schweizer Versicherungskonzern Baloise steht, bietet künftig auch eine Hausratversicherung an. Das Unternehmen hat sich mit einer seit 2017 bestehenden Kfz-Versicherung mit kilometergenauer Abrechnung einen Namen gemacht. In der Zwischenzeit ist der digitale Versicherungsmarkt aber deutlich umkämpfter geworden. Immer mehr Digitalversicherer und sogenannte White-Label-Versicherungsprodukte mit externen Risikoträgern drängen auf den Markt. Hausratversicherungen sind dabei besonders populär. Auch deshalb legt Friday größten Wert auf Kundenzufriedenheit.
Wichtiges Kundenfeedback
Auch bei der Hausratversicherung setzten die Berliner daher auf einen kundenzentrierten Ansatz und entwickelten das Produkt auf Basis von Kundenfeedback. Diese Herangehensweise soll zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung führen, sodass auch Bestandskunden von Leistungsverbesserungen profitieren. Dafür gibt Friday sogar eine Garantie. Die Police ist täglich kündbar und setzt zielgruppenorientiert mit dem „Mobile first“-Ansatz ganz auf Einfachheit und Transparenz.
Innovativer Zusatzbaustein
Die Grunddeckung punktet mit dem Einschluss grober Fahrlässigkeit, dem Verzicht auf eine Selbstbeteiligung oder hohen Entschädigungsgrenzen bei Wertsachen. Zusätzlich können Kunden sich gegen Fahrraddiebstahl und Glasbruch absichern. Der sogenannte „Zen Modus“ ersetzt Schäden, die durch unvorhergesehene Ereignisse entstehen. Dieser Zusatzbaustein schließt die Versicherungslücke der unbenannten Gefahren und ersetzt auch Schäden, die durch Ungeschicklichkeit entstehen. Dabei deckt Friday Schäden bis 10.000 Euro ab, bei einer Selbstbeteiligung von zehn Prozent des Schadens oder mindestens 300 Euro. In Kürze soll noch ein Baustein für Elementarschäden hinzukommen.