07.02.2022 Sparten/Produkte

DA Direkt bietet Versicherungsschutz für Katzen

Die Tierkrankenversicherung für Katzen umfasst nicht nur die klassische Absicherung, sondern auch Servicekomponenten aus der Telemedizin. Was der neue Tarif der Direkttochter der Zurich noch bietet:

Telemedizin: Im Krankheitsfall ist eine medizinische Ersteinschätzung per Videosprechstunde eine für Vierbeiner und Mensch stressfreie Variante. (Foto: Zurich)
Telemedizin: Im Krankheitsfall ist eine medizinische Ersteinschätzung per Videosprechstunde eine für Vierbeiner und Mensch stressfreie Variante.
(Foto: Zurich)

Wenn Tommi die graue Transportbox erblickt, verkriecht er sich direkt unter dem Sofa. Denn wo es damit hingeht, weiß der dreijährige Kater genau: zum Tierarzt. Um Stress bei Katzen und Tierhaltern zu reduzieren, hat die DA Direkt eine Tierkrankenversicherung auf den Markt gebracht, die eine kostenfreie Videosprechstunde bei einem Online-Tierarzt entthält. Sollte anschließend ein Besuch beim örtlichen Tierarzt oder in einer Tierklinik erforderlich sein, erhöht der Direktversicherer je nach Tarif die Kostenerstattung um zusätzliche 20 Prozent. „Unser digitales Angebot für die Gesundheit von Hunden wird bereits sehr gut angenommen. Ab sofort bieten wir auch für Katzen mehr als nur eine Versicherung – mit umfassender Vorsorge und kostenlosen Sprechstunden bei Online-Tierärzten”, sagt Peter Stockhorst, Vorstandsvorsitzender der DA Direkt, dem Direktversicherer der Zurich-Gruppe.

Die Katzenkrankenversicherung für alle „Felle“

 

Krankheitsbilder bei Katzen sind ähnlich vielfältig wie beim Menschen. Deswegen enthalten alle Tarife einen umfangreichen OP-Schutz. Die Kostenerstattung von tierärztlichen Leistungen reicht bis zum 4-fachen Satz und somit bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT). Damit sind Tierhalter auch beim Notdienst oder dem Aufenthalt ihrer Katze in einer Spezialklinik finanziell abgesichert. 

Außerdem können Versicherungsnehmer das jährliche Gesundheits-Budget flexibel für verschiedene Vorsorgemaßnahmen wie beispielsweise Schutzimpfungen oder Wurmkuren verwenden. Daneben steht zusätzlich ein jährliches SOS-Budget für Notsituationen zur Verfügung. Dazu gehören zum Beispiel die Suchkosten oder der Aufenthalt der Katze in einer Tierpension während eines stationären Krankenhausaufenthaltes des Tierhalters.


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