Mit Prävention gegen Cyberangriffe
Die neue Cyberpolice der Generali ist ein nützlicher Baustein in der Firmenversicherung. Das Produkt setzt voll auf das Thema Schadenvermeidung.
Sie sind vernetzt, aber oft kaum geschützt – kleine Unternehmen sind ein wahres Paradies für Cyberkriminelle. Über E-Mails, WLAN-Netzwerke oder USB-Sticks gibt es zahlreiche Einfallstore. Ein kleiner Fehler kann zur Betriebsunterbrechung führen oder eine finanziell teure Datenrettung notwendig machen. Aus Sicht der Generali ist deshalb vor allem eine umfangreiche Prävention erforderlich. Passend dazu heißt das neue Produkt für Unternehmen mit bis zu 20 Mitarbeitern auch Cyber-Service-Versicherung. Als Zielgruppe nennt der Versicherer „Unternehmen rund um den Marktplatz“. Der optionale Baustein ist einer von insgesamt acht der Unternehmenssicherungspolice der Generali.
Fokus auf Prävention
Das Produkt bietet Unternehmern, Selbstständigen und Gewerbetreibenden umfangreiche Assistance-Leistungen zur Vermeidung von Schäden, die durch Cyber-Vorfälle hervorgerufen werden. Erbracht werden diese von Europ Assistance, einem Tochterunternehmen der Generali. Ab Versicherungsbeginn steht bei Fragen zur Cybersicherheit eine Hotline rund um die Uhr zur Verfügung. Das Maßnahmenpaket enthält auf Anforderung einen jährlichen Check-up-Call. Den Kunden sollen dabei Risiken aufgezeigt und sie sollen für mögliche Cybervorfälle sensibilisiert werden. Zum Angebot gehören außerdem Präventionsschulungen sowie Installations-, Webseiten- und Verdachtschecks. Zudem organisiert die Generali für ihre Firmenkunden ein Back-up-Konzept zur Datenspeicherung in einer Cloud.
Leistungen im Schadenfall
Im Fall eines Cyberangriffs bietet das Leistungspaket eine Cyber-Forensik (Datenanalyse und Quellennachverfolgung) durch einen IT-Help-Desk, die Organisation sowie Kostenübernahme für weitergehende Cyber-Forensik und Datenrettungsmaßnahmen. Hinzu kommen Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Kommunikation, und PR, Recht sowie eine psychologische Betreuung.