Modularer Schutz für das E-Bike
E-Bikes liegen im Trend und bieten Versicherern einen wachsenden Markt. PROTECTONAUT lässt den Kunden sein Schutzniveau nun flexibel wählen.
Wenn die in der Corona-Krise boomenden Branchen aufgezählt werden, ist der Fahrradhandel nicht weit. Ein Trend, der vor den hochpreisigen E-Bikes nicht haltmacht. PROTECTONAUT, die Digitalmarke des Berliner Spezialversicherers assona, bringt dafür nun ein passendes Produkt auf den Markt. Kunden können dank unterschiedlich kombinierbarer Module den für sich idealen E-Bike-Schutz selbst zusammenstellen. Dadurch soll das unterschiedliche Nutzungsverhalten besser berücksichtigt werden.
Ein Jahr Mindestlaufzeit
Auch bereits gekaufte E-Bikes sind bis maximal 24 Monate nach Kauf versicherbar. Der Abschluss erfolgt in wenigen Schritten online. Für nahezu alle gängigen Modelle am Markt sind individuelle Preisberechnungen in der Antragsstrecke möglich. Ob das E-Bike im stationären Fachhandel oder bei einem Online-Händler gekauft wurde, spielt keine Rolle. Lediglich Privatkäufe sind von der Versicherung ausgeschlossen. Wichtig: Auch Räder mit Carbonrahmen, gemietete oder gewerblich genutzte Fahrzeuge werden nicht gedeckt. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt ein Jahr. Danach kann monatlich gekündigt werden.
Modulare Bausteine
Fünf Bausteine bilden das Grundgerüst der neuen Police: Akku, Diebstahl und Reparatur können Kunden separat abschließen, aber auch miteinander kombinieren. Der Mobilitätsschutz braucht mindestens ein weiteres Modul, mit dem er kombiniert wird. Das Modul Verschleiß steht zur Auswahl, wenn bereits Reparatur ausgewählt ist. Unter anderem leistet PROTECTONAUT bei reparaturbedürftigen Schäden, die durch Unfälle, Feuchtigkeit, Brand und Explosion, Material-, Konstruktions- und Produktionsfehler, unsachgemäße Handhabung sowie Elektronikschäden entstanden sind. Das gilt auch für den Akku des E-Bikes. Gut zu wissen: Im Fall von Mängeln durch Verschleiß gilt kein Höchstalter des E-Bikes für eine Entschädigung.