Vorsorge für die Hinterbliebenen
Die SIGNAL IDUNA digitalisiert ihre Sterbegeldversicherung, um Interessierten den Abschluss der Police zu erleichtern.
Das Thema Vorsorge für den Todesfall wird gern aufgeschoben, und es wird im Familienkreis ungern darüber gesprochen. Dabei liegen die Kosten einer Beerdigung bei durchschnittlich 7000 Euro, die von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen und daher von den Hinterbliebenen getragen werden müssen.
Alles digital
Um die Attraktivität der Sterbegeldversicherung zu steigern, hat die SIGNAL IDUNA das Produkt nun mit einer kompletten Online-Strecke versehen. Dies sieht der Versicherer als echte Innovation im Markt an. Der Kunde kann alles in dem Moment, in dem er einen Handlungsbedarf verspürt, von zu Hause über die Website des Versicherers regeln. Die Signal Iduna arbeitet dabei auch mit einem Dienstleister zusammen, um den Identitäts-Check ohne umständliche zusätzliche Legitimation beim Antragsprozess abzuwickeln. Die monatlichen Kosten in einem Beispielfall liegen für einen 40-Jährigen mit sofortigem Zahlungsbeginn und einer Versicherungssumme von 3000 Euro bei 6,93 Euro.
Umfangreiche Leistungen
Es kann je nach Wunsch und Anspruch eine Versicherungssumme zwischen 3000 und 15 000 Euro festgelegt werden. Der Abschluss der Sterbegeldversicherung ohne Gesundheitsfragen ist zwischen dem 40. und dem 75. Lebensjahr möglich. Jüngere Kunden oder solche, die keine Wartezeit wünschen, können die Sterbegeldversicherung mit Gesundheitsfragen abschließen. Bereits nach zwei Jahren Vertragslaufzeit zahlt die SIGNAL IDUNA im Todesfall die gesamte Versicherungssumme aus. Bei Tod innerhalb der ersten beiden Versicherungsjahre erstattet sie die bis dahin gezahlten Beiträge. Bei Unfalltod leistet der Anbieter sofort die volle Versicherungssumme. Bei Abschluss der Sterbegeldversicherung mit Gesundheitsprüfung kann der Versicherungsschutz turnusmäßig oder anlassbezogen (z. B. bei Heirat) erhöht werden.