Gothaer baut Gruppenunfallversicherung aus
Neu auswählbare Zusatzleistungen und erhöhte finanzielle Obergrenzen sollen Produkt noch individualisierbarer und attaktiver machen.
Die Gothaer eweitert ihre betriebliche Gruppenunfallversicherung. Laut einer Pressemitteilung des Konzerns sind die Leistungen jetzt noch umfangreicher und individualisierbarer. Das Angebot treffe den Nerv der Zeit, da Fachkräfte bei der Unternehmenswahl zunehmend auch nach wertschätzenden Angeboten wie einer betrieblichen Altersvorsorge oder Gruppenunfallversicherug suchten. Letztere schließe die Versorgungslücke der gesetzlichen Unfallversicherung und bedeute für den Mitarbeiter ein großes Plus an Sicherheit. Für das Unternehmen wiederum sei die betriebliche Gruppenunfallversicherung ein wichtiges Instrument zur Mitarbeitergewinnung und -bindung.
Die betriebliche Gruppenunfallversicherung deckt Unfälle sowohl bei der Arbeit als auch im privaten Umfeld der Mitarbeiter ab und übernimmt je nach Produkt die Kosten für die Therapie, für den Erwerbsausfall und sogar für nötige Umschulungen bei Invalidität.
Neu im Portfolio sind folgende Erhöhungen von Kostenpositionen und Leistungsverbesserungen:
- Bergungskosten und kosmetische Operationen bis zu 50.000 Euro
- Behinderungsbedingter Mehraufwand bis zu 20.000 Euro
- Sofortleistung bis zu 15.000 Euro
- Kosten für tauchtypische Gesundheitsschäden bis zu 20.000 Euro
- Reha- und Kurbeihilfe bis zu 5000 Euro
- Heilkosten im Ausland bis zu 5000 Euro
- Erhöhung des Mitwirkungsanteils bis zu 50 Prozent
- Einschluss von Unfällen durch Kriegsereignisse
- Einschluss von Flugrückholkosten bis zu 30.000 Euro
- Erhöhung der Versicherungssummen für Invalidität und Tod bei Gästen und Besuchern des Kunden sowie für Lebensretter bis zu 35.000 Euro