Allianz Kranken sichert ausländische Mitarbeiter ab
Neue Firmentarife der Allianz in der PKV: Mit „Inbound" lassen sich Krankheitsrisiken von Mitarbeitern aus der ganzen Welt absichern, die temporär in einer deutschen Firma arbeiten.
Die Allianz Private Krankenversicherung erweitert ihr Produktportfolio für Firmenkunden um ein neues Komplettangebot: Mit den Tarifen „InboundMed Best 100“ und „InboundMed Best 100 Langfristig“ können Unternehmen ab sofort Mitarbeiter aus dem Ausland, die temporär in Deutschland arbeiten (Impatriates), krankenversichern. Das bisherige Angebot wurde auf Europäer ausgeweitet, das soll Betrieben die Absicherung sämtlicher ausländischen Mitarbeiter erleichtern. Jan Esser, Produktvorstand der Allianz Private Krankenversicherung, sagt: „Unsere Vertriebspartner haben uns widergespiegelt, dass eine wirklich einfache und attraktive Lösung für diese Kundengruppe im Markt fehlt. Mit unserem neuen Angebot wollen wir deshalb genau diese Lücke schließen.“
Verlängerungstarif schließt bei Bedarf lückenlos an
Ab einer Anzahl von zehn Personen kann ein Unternehmen den Tarif „InboundMed Best 100“ für seine ausländischen Mitarbeiter und deren Angehörige abschließen. In der Regel sind solche Tarife für einen begrenzten Zeitraum von meist fünf Jahren ausgelegt. Deshalb hat die Allianz ein zusätzliches Angebot geschaffen. Mit dem neuen Verlängerungstarif „InboundMed Best 100 Langfristig“ lässt sich die Absicherung ausdehnen.
Der Einstiegstarif für die ersten fünf Jahre sei besonders attraktiv, da darin keine Alterungsrückstellungen enthalten sind, heißt es vonseiten der Allianz. Der Tarifabschluss erfolge ohne Gesundheitsprüfung und ohne Wartezeit. Bei einer Verlängerung schließt der passende Anschlusstarif nahtlos an, mit den gleichen Leistungen und ohne Gesundheitsprüfung. Die Kosten für stationäre und ambulante Leistungen, Arznei- und Verbandmittel sowie Hilfs- und Heilmittel werden vollständig übernommen. Der Zuschuss für Sehhilfen ist auf maximal 300 Euro in 24 Monaten gedeckelt. Ein Limit gibt es auch beim Zahnersatz, der zu 80 Prozent übernommen wird. Insgesamt gibt es für Zahnleistungen maximal 5000 Euro pro Versicherungsjahr.