Gutachten zur BU-Option für Kinder
Mit speziellen Kinderpolicen sichern Eltern ihren Nachwuchs ab. Ist die Option für eine spätere Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll?
Kinderpolicen sind beliebt. Sie bieten einen Rundumschutz für eine bessere Gesundheitsversorgung und für die finanziellen Folgen von Unfällen. Bert Heidekamp, geprüfter und zertifizierter Sachverständiger für Berufsunfähigkeits- und Kindervorsorgeversicherungen, hat den Markt auch hinsichtlich der Zukunftsvorsorge untersucht. In einem neuen 45-seitigen Wertgutachten hat der Berliner Vermittler die Werthaltigkeit und Leistungsfähigkeit von Optionen für eine spätere Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) untersucht. Für Eltern kann dies ein empfehlenswerter Zusatzbaustein sein, um ihren Kindern später beim Start in das Berufsleben den Abschluss einer wichtigen Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Gesundheitsfragen zu ermöglichen und ihnen bei Vorerkrankungen mögliche Risikozuschläge, Leistungsausschlüsse oder im schlimmsten Fall eine Antragsablehnung zu ersparen.
Universa-Vorsorgekonzept „Tabaluga” mit BU-Option
Den besten Versicherungsschutz mit exzellenten Versicherungsbedingungen bietet im Marktvergleich die BU-Option der uniVersa. Sie wurde als einziger Tarif als „besonders empfehlenswert“ eingestuft. Eltern sollten sich die Option möglichst frühzeitig sichern, solange das Kind noch gesund ist und keine Vorerkrankungen vorliegen. Bei der uniVersa ist dies über das ganzheitliche Kindervorsorgekonzept Tip-Top Tabaluga bereits ab erfolgter U2-Untersuchung nach dem dritten bis zehnten Lebenstag des Kindes möglich. Das Paket kombiniert Krankenzusatz- und Unfallversicherung sowie die Zukunftsvorsorge in Form einen Rentenversicherung mit Option auf späteren BU-Schutz.