Maklergenossenschaft VEMA mit 2021 sehr zufrieden
Im vergangenen Jahr hat die VEMA nach eigener Einschätzung „Meilensteine“ erreicht. Tatsächlich erhöhte sich die Zahl der Partnerbetriebe und damit auch der Umsatz deutlich.
Die VEMA Versicherungsmakler Genossenschaft erwartet nach vorläufigen Umsatzzahlen für das Jahr 2021 ein Wachstum von rund 30 Prozent. Ein wesentlicher Grund: Im Vergleich zum Vorjahr kamen 207 neue Anteilseigner hinzu. Insgesamt gehören damit 4050 angeschlossene Betriebe der VEMA an. Laut einer Mitteilung der Genossenschaft stehen damit rund 28.000 Personen die Produkte und Dienstleistungsangebote des Netzwerks für ihre tägliche Arbeit zur Verfügung. 1392 Betriebe besitzen zudem auch einen Genossenschaftsanteil. Die VEMA spricht von einem Erfolgsjahr: „Die Genossenschaft konnte damit ihre Stelle unter den führenden Maklerdienstleistern in Deutschland deutlich ausbauen.“ Zielgruppe sind mittelständische Maklerbetriebe.
Wachstum auf allen Ebenen
Mittlerweile werden 1000 Deckungsnoten pro Werktag über die eigenen Tarifrechner der VEMA eingedeckt. 2021 summierten sich die Rechnereindeckungen auf über 269.000. Dazu kommen individuelle Quotierungen und Eindeckungen bei den Versicherern auf anderen Kommunikationswegen. Den Kfz-Bereich betrachtet die Genossenschaft gesondert. Im vergangenen Jahr wurden hier etwa über 203.000 Kfz-Anträge (Einzelrisiken) in die verschiedenen Rahmenverträge der VEMA umgedeckt. Auch bei den Personensparten könne man sehr viel Dynamik feststellen. Zum Erfolg habe auch das Weiterbildungsangebot über die Akademie der VEMA beigetragen. Sie verbuchte im vergangenen Jahr insgesamt 210.395 Schulungsteilnahmen. Beide Standorte der Genossenschaft wurden personell aufgestockt. Erstmals sind mehr als 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die VEMA tätig.