Cyberschutz in der dritten Generation
Die Basler Versicherungen erweitern das Leistungspaket ihrer Cyberpolice. Die individuelle Absicherung von Risiken rückt dabei in den Fokus.
Der Markt für Cyberversicherungen entwickelt sich in Deutschland sehr dynamisch und verzeichnet weiterhin ein starkes Wachstum. Die Basler Versicherungen passen deshalb ihr Produkt kontinuierlich an sich verändernde Cyberrisiken an und bieten inzwischen in der dritten Generation Neuerungen.
Nützliche Verbesserungen
So sind nun Bedienfehler durch Mitarbeiter und das Krypto-Mining (illegales Abgreifen von Krypto-Währungen) versichert. Im Schadenfall greift eine Soforthilfe und der Versicherungsschutz gilt weltweit. Die Mitversicherung des Schadens durch Betriebsunterbrechung gilt auch für den Zeitraum, den die forensische Ursachenermittlung benötigt. Zusätzlich sind die Absicherung von Cyberbetrug durch Identitätsmissbrauch (Fake-President) und der Ausfall des Dienstleisters als ergänzende Zusatzbausteine abschließbar. Im Sinne der Kundenfreundlichkeit wurde nun eindeutig definiert, welche Umstände zu einer Gefahrenerhöhung führen können. Die Risikofragen und die Obliegenheit wurden vereinfacht und reduziert.
Individuelle Sublimits
Ob Drittschäden (Haftpflicht), Eigenschäden (Betriebsunterbrechung) oder Kostenschäden (Forensik): Die Basler bietet ihren Firmenkunden ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Abdeckung von Cyberrisiken. Dafür können für jeden Teilbereich individuelle Versicherungssummen festlegt werden. Der Kunde kann außerdem einen vertraglichen Selbstbehalt von 500, 1000 oder 2500 Euro vereinbaren. Der Selbstbehalt findet dabei keine Anwendung für Abwehrkosten im Rahmen der Drittschadendeckung sowie für forensische Untersuchungen. Die Basler will damit erreichen, dass der Kunde keine Bedenken hat, einen vom Versicherer beauftragten IT-Dienstleister in Anspruch zu nehmen, sobald er den Bedarf hat. Die Experten stehen für ein vollständiges Krisenmanagement an 365 Tagen rund um die Uhr zur Verfügung.